Akademie
Der Coaching-Prozess: Von Gaben zu Aufgaben
Im Coaching, einem der Schwerpunkte der Akademie, nutze ich die grundlegenden Erkenntnise von Christian A Schwarz, die dieser in seiner Trilogie über Gottes Energie darlegt. Das bedeutet konkret:
1. Wir gehen gemeinsam auf eine Entdeckungsreise, während der wir Ereignisse, Dinge, Tätigkeiten, Menschen, Situationen usw. ausfindig machen, in denen sich Gottes Energie bei Ihnen bereits manifestiert hat.
2. Gleichzeitig versuchen wir, "Energieräuber", Energieblockaden und negativ gelenkte Energie in Ihrem Leben zu erkennen und diese Faktoren möglichst auszuschalten oder zumindest zu minimieren.
3. Die freigesetzte Energie, die nun weniger oder kaum noch behindert durch Sie fließen kann, befreit zu kreativem Gestalten Ihres Lebens.
4. Diese Kreativität befähigt Sie, aus Ihren - nicht nur musikalisch-künstlerischen - Begabungen konkrete Aufgaben und Zielsetzungen zu formulieren.
5. Ich begleite Sie bei der Umsetzung dieser Zielsetzungen, z.B. durch regelmäßiges Feedback, "Herunterbrechen" des Ziels auf einzelne Schritte etc.
6. Haben Sie Ihren Platz gefunden, sind also aus den "energisierten" Gaben Gottes konkrete Aufgaben geworden, kann eine enstprechende Sendung erfolgen, durch die Sie in verbindlicher Vollmacht Gottes segnend wirken können.
Das "geistliche Üben" (siehe folgender Abschnitt) ist ebenfalls Bestandteil des Coaching-Angebotes.
Was tue ich, wenn ich interessiert bin?
Wenn Ihnen der Grundgedanke zusagt, Sie aber noch zweifeln oder Ihnen der entscheidende Motivationsschub fehlt, dann wagen Sie sich bitte dennoch aus der Deckung und schreiben bzw. rufen Sie mich an (siehe "Kontakt"). Wenn alle immer aufeinander warten, wird nie etwas geschehen.
Derzeit ist es wegen des organisatorischen Aufwandes noch relativ sinnlos, größere Veranstaltungen im Kurs- oder Workshop-Format anzubieten. Daher bitte ich alle Interessierten, mit mir Kontakt aufzunehmen, damit ggf. ein Anfang unter vier oder sechs Augen geschehen kann. Es gibt keinen "point of no return". Schenken Sie mir einfach nur so viel Vertrauen, wie für den ersten Schritt nötig ist. Ein "sorry, das habe ich mir ganz anders vorgestellt" ist weder eine Schande noch würde ich das als eine persönliche Beleidigung empfinden.
Trauen Sie sich; ich habe es mit dieser Initiative ja auch getan.